Verhaltenstherapie

Es gibt viele unterschiedliche Schulen und Methoden. Zu den so genannten Richtlinienverfahren zählen in Deutschland

  • Psychoanalyse,
  • tiefenpsychologische fundierte Therapien und die
  • Verhaltenstherapie.

Diese gelten als ausreichend wissenschaftlich überprüft und in der Regel werden nur Leistungen aus diesen Verfahren in Deutschland von den  Krankenkassen übernommen. Wenn es Ihnen schlecht geht und Sie auf der Suche nach einem geeigneten Psychotherapeuten sind, ist es für den Betroffenen oft schwierig, zu entscheiden, welche Therapieform die richtige ist.

Ich habe eine umfangreiche Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie.

Verhaltenstherapie beinhaltet ein breites Spektrum an psychotherapeutischen Methoden. Typischerweise liegt der Fokus auf der gegenwärtigen Situation. Welche Verhaltensweisen führen dazu, dass das Problem weiterhin besteht und wie kann man sie vielleicht verändern. Dabei ist es mir wichtig, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und auch Ihre Stärken und Ressourcen zu berücksichtigen und mich an Lösungen zu orientieren.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass unabhängig von der Therapieschule und den Methoden, die angewendet werden, ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg einer Behandlung die so genannte therapeutische Beziehung ist. Das heißt, die Beziehung zwischen Patient und Therapeut. Entscheidend ist also, ob Sie sich bei mir aufgehoben fühlen, Sie mir vertrauen können und bereit sind, mir von Ihren Problemen zu erzählen und ob Sie überzeugt sind, dass ich Ihnen helfen kann. Dies kann meist der Kopf nicht alleine entscheiden, sondern hier geht es mir um ein »gutes Bauchgefühl«. Dies ist eine Voraussetzung, damit meine psychotherapeutischen Methoden, die sich an den aktuellen wissenschaftlichen Standards orientieren, ihre Wirkung zeigen können. Manchmal lohnt es sich, falls es hier Schwierigkeiten gibt, diese anzusprechen, so dass Unstimmigkeiten aus dem Weg geräumt werden können oder ich mein Verhalten anpasse.