Ich habe mir die folgenden Bereiche nicht selbst ausgedacht, aber ich benutze sie schon so lange, dass ich nicht mehr weiß, wer mich dazu inspiriert hat. Ich schaue mir immer folgende Bereiche an:
- Arbeit und Ausbildung
- Familie und Freunde
- Kreativität und Inspiration
- Gedanken und Emotionen
- Finanzen und Materielles
- Körper und Gesundheit
Als erstes schaue ich mir an, wo ich stehe. Ich vergebe eine Zahl von 1-10, die angibt, wie zufrieden ich in der Kategorie bin. Manchmal schummel ich auch und vergebe zwei Zahlen. Es gibt einen Aspekt, der gut funktioniert, ein anderer Aspekt, der mir aber auch wichtig ist, hat aber nur eine 2. Dann notiere ich mir das genau so. Ich schreibe zu jedem Bereich auf, wo ich stehe und was mir zu dem Lebensbereich einfällt.
Da ich diese Kategorien schon länger benutze, lese ich auch immer, was ich zuletzt geschrieben habe. Das ist spannend, weil ich nicht immer auf dem Schirm hatte, mit welchen Problemen ich mich vor einem Jahr rumgeschlagen habe, die aber jetzt komplett nebensächlich geworden sind. (leider auch manchmal anders herum…)
Im nächsten Schritt überlege ich mir, an welchen Bereichen ich gerne was verändern möchte. Eigentlich wäre es gut, wenn alle Kategorien gleich wachsen, aber auch hier ist es mir wichtiger, welche Bereiche ich gerne für die nächste Zeit in den Fokus nehmen möchte.
Und als letztes notiere ich mir Ziele. Meistens fokussiere ich mich auf zwei Bereich, die mir besonders wichtig sind. Meistens gibt es auch Kategorien, wo ich nichts ändern möchte, wo alles (erstmal) so bleiben kann, wie es ist.